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Eine ausführliche Beschreibung zur Nutzung von subversion findest du auf den [[hilfe:Versionsverwaltung/Hilfe|Hilfeseiten]]. | |
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= Adressen = * URL für die ''subversion''-Kommandos: https://svn.systemausfall.org/svn/REPOSNAME * Weboberfläche (nur lesbar): https://svn.systemausfall.org/websvn * Einschreibung in die Benachrichtigungs-Mailinglisten: ''svn-REPOSNAME-subscribe@lists.systemausfall.org'' = Subversion-Kommandos = Das [http://svnbook.red-bean.com/ svnBook] erklärt alles, was mensch für den Umgang mit ''subversion''-Repositories wissen sollte. Trotzdem - in aller Kürze - die Überlebenskommandos für die ersten Stunden: * Initialisierung eines Repositories: {{{ svn import https://svn.systemausfall.org/svn/REPOSNAME/PATH LOCALPATH }}} * lokale Veränderungen im Überblick anzeigen: {{{ svn status }}} * lokale Veränderungen im Detail: {{{ svn diff }}} * Veränderungen zum Server hochladen: {{{ svn commit }}} * serverseitige Veränderungen in die lokale Kopie übertragen: {{{ svn update }}} * Anzeige der Veränderungsgeschichte: {{{ svn log }}} = Web-Oberfläche = |
= Web-Oberfläche (zur Zeit nicht aktiv) = |
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Alternativ kannst du auch die [http:/websvn.tigris.org WebSvn]-Oberfläche verwenden: https://svn.systemausfall.org/websvn. Sie bietet naturgemäß ebenfalls lediglich Lese-Zugriff, jedoch ist sie gut geeignet, die Veränderungen des Repositories oder einzelner Dateien zu verfolgen. | Alternativ kannst du auch die [[http:/websvn.tigris.org|WebSvn]]-Oberfläche verwenden: https://svn.systemausfall.org/websvn. Sie bietet naturgemäß ebenfalls lediglich Lese-Zugriff, jedoch ist sie gut geeignet, die Veränderungen des Repositories oder einzelner Dateien zu verfolgen. |
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Die Einschreibung erfolgt (ezmlm-typisch) durch eine Mail an ''svn-REPOSNAME-subscribe@lists.systemausfall.org''. | Die Einschreibung erfolgt durch eine Mail an ''svn-REPOSNAME-subscribe@lists.systemausfall.org''. = Backups = Für eine Sicherung solltest du keine direkte Kopie des Repository-Verzeichnis anlegen, sondern ein dump erzeugen. Insbesondere die ''Berkeley-DB''-Repositories (Standard) kommen mit anderen Versionen gelinkter Bibliotheken oder einer anderen Rechnerarchitektur nicht zurecht. Also: * `svnadmin dump --incremental` schreibt das Repository nach STDOUT * schön in `bzip2 -c OUTFILE` pipen und gut aufbewahren * mit `bzcat DUMPFILE | svnadmin load NEW_REPOSITORY` stellst du dein gesichertes Dump wieder in einem Repository her Mit dem neuen ''fsfs''-Ablagesystem von [[http://subversion.tigris.org|Subversion]] soll jedoch auch eine direkte Kopie funktionieren - das haben wir aber noch nicht ausgetestet. = code_swarm = Ein nettes Gimmick bietet das Tool [[http://code.google.com/p/codeswarm|code_swarm]]. Damit lassen sich svn Änderungen als Filmchen anzeigen. * Vorbereitungen: {{{ aptitude install ant sun-java6-jdk update-java-alternatives -s java-6-sun svn checkout http://codeswarm.googlecode.com/svn/trunk/ /foo }}} * Film erstellen: {{{ cd /your/svn-tree svn log -v > /tmp/activity.log python /foo/convert_logs/convert_logs.py -s /tmp/activity.log -o /tmp/activity.xml /foo/run.sh mencoder mf://foo/frames/*.png -mf fps=24:type=png -ovc lavc -oac copy -o movie.avi }}} |
Inhaltsverzeichnis
Eine ausführliche Beschreibung zur Nutzung von subversion findest du auf den Hilfeseiten.
Web-Oberfläche (zur Zeit nicht aktiv)
Zum Anschauen des Repositories kannst du die subversion-eigene Oberfläche nutzen: https://svn.systemausfall.org/svn/REPOSNAME. Sie ist jedoch sehr spartanisch und erlaubt lediglich den Lese-Zugriff auf die aktuellste Version des Repository.
Alternativ kannst du auch die WebSvn-Oberfläche verwenden: https://svn.systemausfall.org/websvn. Sie bietet naturgemäß ebenfalls lediglich Lese-Zugriff, jedoch ist sie gut geeignet, die Veränderungen des Repositories oder einzelner Dateien zu verfolgen.
Mailingliste
Alle Abonnenten einer Repository-Liste werden per Mail über jede Änderung benachrichtigt.
Die Einschreibung erfolgt durch eine Mail an svn-REPOSNAME-subscribe@lists.systemausfall.org.
Backups
Für eine Sicherung solltest du keine direkte Kopie des Repository-Verzeichnis anlegen, sondern ein dump erzeugen. Insbesondere die Berkeley-DB-Repositories (Standard) kommen mit anderen Versionen gelinkter Bibliotheken oder einer anderen Rechnerarchitektur nicht zurecht.
Also:
svnadmin dump --incremental schreibt das Repository nach STDOUT
schön in bzip2 -c OUTFILE pipen und gut aufbewahren
mit bzcat DUMPFILE | svnadmin load NEW_REPOSITORY stellst du dein gesichertes Dump wieder in einem Repository her
Mit dem neuen fsfs-Ablagesystem von Subversion soll jedoch auch eine direkte Kopie funktionieren - das haben wir aber noch nicht ausgetestet.
code_swarm
Ein nettes Gimmick bietet das Tool code_swarm. Damit lassen sich svn Änderungen als Filmchen anzeigen.
Vorbereitungen:
aptitude install ant sun-java6-jdk update-java-alternatives -s java-6-sun svn checkout http://codeswarm.googlecode.com/svn/trunk/ /foo
Film erstellen:
cd /your/svn-tree svn log -v > /tmp/activity.log python /foo/convert_logs/convert_logs.py -s /tmp/activity.log -o /tmp/activity.xml /foo/run.sh mencoder mf://foo/frames/*.png -mf fps=24:type=png -ovc lavc -oac copy -o movie.avi