<> ---- technikenthusiasten, konsumnerds und "menschen mit verschwundenem papierkorb" halten ein nettes, zerbrechliches werkzeug in ihren haenden - klein, weiss und einer obstplantage entflohen bietet es sich uns an. der totalen knechtschaft entsprangen freie gedanken und so gibt es einen stinkenden haufen ungebeugter randalierer, die leere bierflaschen auf heizkoerpern stehen lassen, besitztuemer zweckentfremden und spass haben. so kann es auch dir ergehen... == des buches kern == === besorgen & kompilieren === {{{ $cd /usr/src && mkdir benh-kernel $rsync -avz rsync.penguinppc.org::linux-2.6-benh /usr/src/benh_kernel $cd benh_kernel && apt-get install libncurses5-dev $apt-get install kernel-package $make-kpkg --revision mynickname.1 kernel-image $cd .. && dpkg -i kernel{*}.deb $ybin (nur wenn die yaboot.conf veraendert wurde, yaboot2 brauchts wohl gar nicht mehr) }}} === tipps === {{{ > CONFIG_INPUT_ADBHID=y > CONFIG_MAC_ADBKEYCODES is not set > CONFIG_FRAMEBUFFER_CONSOLE=y "Support for ADB raw keycodes" *unbedingt* ausstellen cd/dvd: scsi cdrom treiber & scsi emulation interne netzwerkkarte: sungem bootparameter: append="video=aty128fb:crt:1,lcd:0" oder "video=radeonfb" mkofboot -v -C /etc/yaboot.conf - erstellt bootstrap partition }}} === airport treiber patchen === {{{ orinoco-0.11-patch in /usr/src/'uname-r'/drivers/net/wireless kopieren in selbiges wechseln: $patch < orinoco-0.11-patch }}} ---- == das ominoese X == === fuer kernel < 2.5benh === (taken from: http://www.hispalinux.es/~data/ibook/) {{{ in /etc/apt/sources.list reinschreiben: "deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk/ ./" $apt-get install xlibmesa--gl1-dri-trunk xserver-xfree86-dri-trunk drm-trunk-module-src $cd /usr/src && tar zxf drm-trunk.tar.gz && cd modules/drm-trunk/ $make -f Makefile.linux TREE=/usr/src/benh_kernel/include/ $cp /usr/src/modules/drm-trunk/radeon.o /lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/char/drm/ && depmod -a && modprobe radeon }}} oder: {{{ $cd /usr/src/yourlinuxkernel && make-kpkg modules_image $dpkg -i ../modulesXXX.deb }}} === rechte & mittlere maustaste === die tasten "F10" & "F11" als mittleren bzw. rechten Mausbutton aktivieren (mit "showkey" laesst sich die nummer der gewuenschten taste rausfinden): {{{ $echo "1" > /proc/sys/dev/mac_hid/mouse_button_emulation $echo "68" > /proc/sys/dev/mac_hid/mouse_button2_keycode $echo "87" > /proc/sys/dev/mac_hid/mouse_button3_keycode }}} noch einfacher, in /etc/sysctl.conf folgendes eintragen: {{{ dev/mac_hid/mouse_button_emulation = 1 dev/mac_hid/mouse_button2_keycode = 87 dev/mac_hid/mouse_button3_keycode = 88 }}} === @ und | drücken können === [[http://www.yellowdoglinux.com/support/solutions/ydl_general/keyboard_german.shtml|Hier]] gibts ne Anleitung. Kurzfassung nochmal [[http://www.linux-user.de/ausgabe/2003/09/057-yellowdog/|hier]].@ ---- == nuetzliche pakete == === wlan === *kismet -- funknetze finden, infos ueber wep *wavemon -- signalstaerke in console anzeigen *gkrellmwireless -- signalstaerke in gkrellm anzeigen === netz === *macchanger -- mac adresse der karte aendern *bwm -- bandwidth monitor *nmap -- portscanner *ethereal -- netzwerk sniffer *etherape -- grafische netzlast darstellung === energy === *pbbuttonsd -- power management *gtkpbbuttonsd -- frontend im macosx stil === stupid === *gkrellm-bfm -- bubblefishymon - you'll love it ;) *prboom -- pure entspannung ---- == Mac On Linux == diese sektion beschreibt ein wirklich sinnloses unterfangen, der einzige nutzen hierin ist die aneignung von wissen und die moeglichkeit vor irgendwelchen interessierten menschen rum zu posen - weil's geht *in extra Partition MacOSX installieren (oder per loop device <- M. hau hier mal deine Erfahrungen rein!) * Ms Erfahrungen halten sich in Grenzen, weil er auch ne Partition genutzt hat, im Wesentlichen läuft es aber so ab: * ein file erstellen mit dd if=/dev/zero of=FILENAME. * mit losetup an /dev/loop[0..9] hängen * das loopfile als partition in der mol config angeben * macos installcd reinlegen und mounten bzw in der mol-config angeben * mol mit der cd starten, dann ins loop file installieren. *halbwegs aktuelle BenH Kernelquellen besorgen * Networking Support -> Universal TUN/TAP aktivieren (oder als Modul) (wird spaeter fuer's Netz gebraucht) *apt-get remove --purge mol mol-drivers* mol-modules* (falls schon Pakete installiert sein sollten) *apt-get install mol-modules-source *cd /usr/src && tar xzf mol-modules.tar.gz *cd $KSRC && make-kpkg modules_image * ab 2.6 kernel nicht mehr mit "/usr/src/linux" symlink arbeiten *cd .. && dpkg -i mol-modules- *apt-get install mol-drivers-macosx (holt automatisch mol) *molvconfig (currentmode, fb.mode 1024x768) *vi /etc/mol/molrc.osx * ram_size: groestmoeglich einstellen, linux kuemmert sich dann um den rest *vi /etc/mol/molrc.video * enable_console_video: yes * enable_xvideo: no * resolution 1024/768/75 (einstellung fuer den mol start) *vi /etc/mol/molrc.net * netdev: tun0 -tun *startmol --osx (evtl. -a) (direkt vonner Konsole starten) *freak out ---- == pure Ram Disk == `ziel: komplettes os im ram laufen lassen` `vorteil: festplatte kann ausgeschalten werden (strom sparen, robuster gegen erschuetterungen)` `anwendung: wardriving /-walking; ibook wie ueberdimensionalen ipod benutzen` `vorkenntnisse: debian/linux grundwissen notwenig` `vorgehensweise: als erstes wird ein mini-debian in einer datei installiert und diese wird spaeter als ramdisk gebootet` `schritte:` *dd if=/dev/zero of=ramdisk.img bs=1M count=300 (leere datei erzeugen) * denk' dran, dass du nicht den kompletten arbeitsspeicher mit dem system voll ballern kannst, weil das laufende system ja auch noch ram braucht ;) *mkfs.ext3 ramdisk.img (dateisystem in leerer datei anlegen) *mount ramdisk.img mountpoint -o loop (neues dateisystem in's lokale system einhaengen) *df -h sollte jetzt deine gemountete datei anzeigen *debootstrap --verbose woody mountpoint/ &> straplog (siehe auch DebianTinyHowto) *testweise: chroot mountpoint/ * glueckwunsch! du befindest dich jetzt in deiner zukuenftigen ramdisk. * jetzt folgt der uebliche installkram fuer dein gewuenschtes system (apt-get update, dselect...) * minimalismus zahlt sich jetzt aus oder auch fallende rampreise :) * config dateien des standardsystems kannst du in das ramdisksystem uebernehmen (wenn es ein und derselbe rechner ist) * das ramdisksystem braucht einen kernel mit initrd unterstuetzung (nicht als modul einbinden) * die groesse der ramdisk sollte mind. die groesse deines images haben (wert in kilobyte angeben) *damit der bootvorganng schneller ablaeuft wird die ramdisk gegzippt *jetzt noch deinen bootloader anpassen (hier z.B. lilo.conf eintraege) * -image=/ramdiskkernel * -initrd=/ramdisk.img.gz * -root=/dev/ram0 ---- == misc == falls der bootloader mal nicht laeuft: appletaste+alt+O+F gleichzeitig nach demeinschalten druecken, damit gelangt man zur openfirmware. dort folgendes eingeben: "boot hd:2,yaboot" in diesem fall ist yaboot auf partition 2 installiert (das root dateisystem liegt woanders, yaboot weiss hoffentlich wo) bei ext3 laesst sich der periodische check deaktivieren mit: `$tune2fs -i 0 /dev/hdXY` === Suspend-Problems: sleep works, but wakeup does not? === There are many reasons why suspend to RAM refueses to work. Mine was a bit tricky and I could not find useful hints on the net. The Problem: suspend works on the console and in X (tried gdm and fluxbox), but not when using Gnome. I tried multiple versions of gnome (2.4, 2.8, 2.10), but the problem persisted. After systematically removing kernel features and gnome components, I finally found the culprit: magicdev. This is a tool for automounting/playing CDs. After I apt-get installed gnome-volume-manager (which replaced magicdev with the HAL system), the problem was gone. These are the problems that arise from mixing Debian stable and unstable and installing only parts of the Gnome system. So don't try this at home kids ;>