Unterschiede zwischen den Revisionen 8 und 9
Revision 8 vom 2006-04-13 10:37:18
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Revision 9 vom 2006-04-13 13:15:58
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Autor: anonym
Kommentar: etwas umgeschrieben + debian installer
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Dies ist eine Kurzfassung der [http://www.nslu2-linux.org/wiki/Development/MasterMakefile Originalanleitung] um aus dem Master Makefile einen Debian Linuxkernel für das NSLU2 zu bauen und das Slug zu flashen:
== Entwicklungsumgebung einrichten ==
Dies ist eine Kurzfassung der [http://www.nslu2-linux.org/wiki/Development/MasterMakefile Originalanleitung] um aus dem Master Makefile einen Debian Linuxkernel für das NSLU2 zu bauen und das Slug zu flashen.
== die Entwicklungsumgebung einrichten ==
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  * Alle anderen notwendigen Tools der Entwicklungsumgebung werden später mit ''make setup-host-debian'' installiert.
 * Ich hab mir für die folgenden Schritte einen neuen Benutzer ''slug'' angelegt.
 * Abschließend alle notwendigen Compilern/Bibliotheken in deinem System einrichten. Dazu werden ein paar größere Pakete aus dem Internet heruntergeladen.
[BR]
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su
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}}}
  * alle anderen notwendigen Tools der Entwicklungsumgebung werdenn später mit ''make setup-host-debian'' installiert
 * ich hab mir für die folgenden Schritte einen neuen Benutzer angelegt
{{{
su slug
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su
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  * der letzte Befehl richtet dein System mit alle nnotwendigen Compilern/Bibliotheken ein, dazu brauchst du root Rechte
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 * in diesem fall ist ''debianslug-image'' das buildtarget, andere stehen im Makefile (falls du einen anderen Slug Kernel bauen lassen möchtest)
 * dies auf keinen Fall als root tun
 * eine Internetverbindung wird beim make benötigt, da Quellen nachgeladen werden
 * jetzt ist eine gute Gelegenheit, etwas sinnvolles zu tun - jonglieren z.B.
 * in einer FOSS freundlicheren Welt, würdest du den nächsten Schritt überspringen können - kannste aber nicht
 * In diesem Fall ist ''debianslug-image'' das buildtarget, andere Ziele stehen im Makefile (falls du einen anderen Slug Kernel bauen lassen möchtest)
 * Dies auf keinen Fall als root tun!
 * Eine Internetverbindung wird beim make benötigt, da Quellen nachgeladen werden.
 * Jetzt ist eine gute Gelegenheit, etwas sinnvolles zu tun - jonglieren z.B..
  * Ich hatte zwischendurch Probleme beim ''make debianslug-image''. Zu der Zeit wurde gerade aktiv am Repository geschrieben. Wenn du mysteriöses Verhalten beim make feststellst, zöger nicht, die EntwicklerInnen per irc zu kontaktieren.
 * I
n einer FOSS freundlicheren Welt, würdest du den nächsten Schritt überspringen können - kannste aber nicht :(
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 * irgendwann wird diese Meldung auftauchen: "NOTE: fetch http://www.intel.com/Please-Read-The-BB-File/IPL_ixp400AccessLibrary-2_1.zip"
  * ein einfaches wget wäre schön, Intel verlangt aber vorher eine Registrierung 
 * lies dir ~/slug/debianslug/openembedded/packages/ixp4xx/ixp-osal-2.1-r3.bb durch
 * letztlich steht da, dass du zwei Dateien runterladen und zusammen mit deren md5 Summen in ~/slug/downloads kopieren musst
 * Irgendwann wird diese Meldung auftauchen: "NOTE: fetch http://www.intel.com/Please-Read-The-BB-File/IPL_ixp400AccessLibrary-2_1.zip"
  * Ein einfaches wget wäre schön, Intel verlangt aber vorher eine Registrierung.
 * Lies dir ~/slug/debianslug/openembedded/packages/ixp4xx/ixp-osal-2.1-r3.bb durch.
 * Letztlich steht da, dass du zwei Dateien runterladen und zusammen mit deren md5 Summen in ~/slug/downloads kopieren musst.
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== den Kernel mit ''upslug'' hochladen ==
 * nach dem Build liegt der Kernel hier: ~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img
== den Kernel mit ''upslug'' auf's NSLU2 hochladen ==
Wenn du bisher alle Anweisungen erfolgreich ausführen konntest. Dann wurde der neue Kernel für das NSLU2 gebaut und den kannst du jetzt hochladen.
 * Nach dem Build liegt der Kernel hier:
  * ~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img
 * Mit ''upslug2'' kannst du auf ein jungfräuliches NSLU2 den Linuxkernel flashen. Das liegt nach dem make hier:
  * ~/slug/debianslug/tmp/staging/`uname -m`-linux/bin/upslug2
  * upslug2 braucht Rootrechte
  * Das NSLU2 sollte direkt mit deinem Rechner verbunden sein (keine Router oder so dazwischen).
 * Zur Installation muss das NSLU2 in den Upgrade Modus gebracht werden:
  * Slug ausschalten
  * Resetknopf gedrückt halten
  * Den Powerknopf drücken und wieder loslassen (dabei den Resetknopf gedrückt halten)
  * ca. 10Sek. warten, bis die Ready/Status LED von orange zu rot wechselt und den Resetknopf loslassen
  * Jetzt sollte die Ready/Status LED rot-grün blinken, das Slug ist im Upgrade Modus.
 * Du brauchst die MAC-Adresse des Slug, die ist auf der Geräteunterseite aufgeklebt
  * ansonsten ist ''arp'' dein Freund (default IP ist 192.168.1.77 außer du hast einen DHCP-Server im Netz)
 * jetzt endlich flashen:
{{{
upslug2 --target=MAC --image=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img --rootfs=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.rootfs.jffs2
}}}
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}}}

 * Mit ''upslug2'' kannst du auf ein jungfräuliches NSLU2 den Linuxkernel flashen.
 * ''upslug2'' liegt hier: ~/slug/debianslug/tmp/staging/`uname -m`-linux/bin/upslug2
  * wurde auch durch make erstellt
  * upslug2 braucht Rootrechte
  * das NSLU2 sollte direkt mit deinem Rechner verbunden sein (keine Router oder so dazwischen)
 * Zur Installation muss das NSLU2 in den Upgrade Modus gebracht werden:
  * Slug ausschalten
  * Resetknopf gedrückt halten
  * den Powerknopf drücken und wieder loslassen (dabei den Resetknopf gedrückt halten)
  * ca. 10Sek. warten, bis die Ready/Status LED von orange zu rot wechselt und den Resetknopf loslassen
  * Jetzt sollte die Ready/Status LED rot-grün blinken, das Slug ist im Upgrade Modus
 * Du brauchst die MAC-Adresse des Slug, die ist auf der Geräteunterseite aufgeklebt
  * ansonsten ist ''arp'' dein Freund
   * die default IP ist 192.168.1.77
   * außer im Netz befindet sich ein DHCP-Server oder du hast sie schon per Hand geändert
{{{
upslug2 --target=MAC --image=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img --rootfs=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.rootfs.jffs2
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 * das bedeuten die [http://www.nslu2-linux.org/wiki/OpenSlug/OpenSlugLEDsDuringBoot blinkenden LEDs] beim booten
 *
per ssh anmelden, des default root Passwort ist ''opeNSLUg''
 * TODO http://www.nslu2-linux.org/wiki/OpenSlug/InitialisingOpenSlug
Das bedeuten die [http://www.nslu2-linux.org/wiki/OpenSlug/OpenSlugLEDsDuringBoot blinkenden LEDs] beim booten. Nach ca. einer Minute kannst du dich per ssh anmelden, des default root Passwort ist ''opeNSLUg''. Du kannst den Hostname,IP usw. per Hand anpassen oder das ''turnup'' Script benutzen.
{{{
turnup init
reboot
}}}
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== Debian bootstrappen ==
 * TODO http://www.nslu2-linux.org/wiki/DebianSlug/Bootstrap
== Debian bootstrappen (Variante 1) ==
Nach dem Neustart kannst du die externe Platte anschließen. Auf der wird jetzt das Debiansystem installiert.
 * die [http://www.nslu2-linux.org/wiki/DebianSlug/Bootstrap DebianSlug Bootstrap] Variante
{{{
fdisk /dev/sda
mkfs.ext3 /dev/sda1
mkdir /mnt/debian
mount /dev/sda1 /mnt/debian
mkswap /dev/sda2
swapon /dev/sda2
mkdir /mnt/debian/bootstrap
cd /mnt/debian/bootstrap
wget http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap-udeb_0.3.3_arm.udeb
ar -x debootstrap-udeb_0.3.3_arm.udeb
zcat data.tar.gz | tar xv
export DEBOOTSTRAP_DIR=/mnt/debian/bootstrap/usr/lib/debootstrap
./usr/sbin/debootstrap --arch arm sid /mnt/debian http://ftp.debian.org/
...
turnup disk /dev/sda1 -t ext3
}}}

== den Debian Installer benutzen (Variante 2) ==
Mit dem neuen Debian Installer sparst du dir die Friemelarbeit. Du flashst einfach ein passendes Image in das NSLU2, bootest und die der Installer läuft automatisch ab. Auch hier bereiten die Closed Source Netzwerktreiber von Intel wieder Probleme, weswegen das [http://ftp.de.debian.org/debian/dists/testing/main/installer-arm/current/images/ Standard Installer Image] dir nur hilft, wenn du das Netzwerk über einen USB Adpater benutzt. Ansonsten musst du auf die [http://www.slug-firmware.net/ inoffiziellen Images] zurück greifen, die Intels Netzwerktreiber enthalten. Eine ausfühlriche Anleitung (engl.) kommt von [http://www.cyrius.com/debian/nslu2/ Martin Michlmayr]
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 * [http://www.nslu2-linux.org/wiki/Main/MailingLists NSLU2 Mailinglisten]

attachment:debian-baby.png TableOfContents

Installation einer DebianSlug Development Umgebung in Debian

Dies ist eine Kurzfassung der [http://www.nslu2-linux.org/wiki/Development/MasterMakefile Originalanleitung] um aus dem Master Makefile einen Debian Linuxkernel für das NSLU2 zu bauen und das Slug zu flashen.

die Entwicklungsumgebung einrichten

  • aus Etch (also momentan testing) monotone >= 0.24 installieren

    • monotone ist ein distributed version control system
    • Alle anderen notwendigen Tools der Entwicklungsumgebung werden später mit make setup-host-debian installiert.

  • Ich hab mir für die folgenden Schritte einen neuen Benutzer slug angelegt.

  • Abschließend alle notwendigen Compilern/Bibliotheken in deinem System einrichten. Dazu werden ein paar größere Pakete aus dem Internet heruntergeladen.

[BR]

su
apt-get install monotone
su slug
mkdir -p ~/slug
cd ~/slug
wget --cache=off http://www.nslu2-linux.org/Makefile
su
make setup-host-debian

den Slug Kernel bauen

make update
make debianslug-image
  • In diesem Fall ist debianslug-image das buildtarget, andere Ziele stehen im Makefile (falls du einen anderen Slug Kernel bauen lassen möchtest)

  • Dies auf keinen Fall als root tun!
  • Eine Internetverbindung wird beim make benötigt, da Quellen nachgeladen werden.
  • Jetzt ist eine gute Gelegenheit, etwas sinnvolles zu tun - jonglieren z.B..
    • Ich hatte zwischendurch Probleme beim make debianslug-image. Zu der Zeit wurde gerade aktiv am Repository geschrieben. Wenn du mysteriöses Verhalten beim make feststellst, zöger nicht, die EntwicklerInnen per irc zu kontaktieren.

  • In einer FOSS freundlicheren Welt, würdest du den nächsten Schritt überspringen können - kannste aber nicht :(

Intels IXP400 Software holen

  • Irgendwann wird diese Meldung auftauchen: "NOTE: fetch http://www.intel.com/Please-Read-The-BB-File/IPL_ixp400AccessLibrary-2_1.zip"

    • Ein einfaches wget wäre schön, Intel verlangt aber vorher eine Registrierung.
  • Lies dir ~/slug/debianslug/openembedded/packages/ixp4xx/ixp-osal-2.1-r3.bb durch.
  • Letztlich steht da, dass du zwei Dateien runterladen und zusammen mit deren md5 Summen in ~/slug/downloads kopieren musst.
    • IPL_ixp400AccessLibrary-2_1.zip IPL_ixp400AccessLibrary-2_1.zip.md5
    • IPL_ixp400NpeLibrary-2_1.zip IPL_ixp400NpeLibrary-2_1.zip.md5

den Kernel mit ''upslug'' auf's NSLU2 hochladen

Wenn du bisher alle Anweisungen erfolgreich ausführen konntest. Dann wurde der neue Kernel für das NSLU2 gebaut und den kannst du jetzt hochladen.

  • Nach dem Build liegt der Kernel hier:
    • ~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img

  • Mit upslug2 kannst du auf ein jungfräuliches NSLU2 den Linuxkernel flashen. Das liegt nach dem make hier:

    • ~/slug/debianslug/tmp/staging/uname -m-linux/bin/upslug2

    • upslug2 braucht Rootrechte
    • Das NSLU2 sollte direkt mit deinem Rechner verbunden sein (keine Router oder so dazwischen).
  • Zur Installation muss das NSLU2 in den Upgrade Modus gebracht werden:
    • Slug ausschalten
    • Resetknopf gedrückt halten
    • Den Powerknopf drücken und wieder loslassen (dabei den Resetknopf gedrückt halten)
    • ca. 10Sek. warten, bis die Ready/Status LED von orange zu rot wechselt und den Resetknopf loslassen
    • Jetzt sollte die Ready/Status LED rot-grün blinken, das Slug ist im Upgrade Modus.
  • Du brauchst die MAC-Adresse des Slug, die ist auf der Geräteunterseite aufgeklebt
    • ansonsten ist arp dein Freund (default IP ist 192.168.1.77 außer du hast einen DHCP-Server im Netz)

  • jetzt endlich flashen:

upslug2 --target=MAC --image=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img --rootfs=~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.rootfs.jffs2
  • Wenn du bereits ein OpenSlug System auf dem NSLU2 laufen hast, kannst du jetzt den neuen Kernel installieren

reflash -i ~/slug/debianslug/tmp/deploy/images/debianslug-nslu2-<date>.flashdisk.img

Debian auf dem NSLU2 einrichten

Wenn du das neue Kernelimage + Root Dateisystem im Flashspeicher installiert hast, kannst du das NSLU2 booten und Debian installieren.

das neue System booten

Das bedeuten die [http://www.nslu2-linux.org/wiki/OpenSlug/OpenSlugLEDsDuringBoot blinkenden LEDs] beim booten. Nach ca. einer Minute kannst du dich per ssh anmelden, des default root Passwort ist opeNSLUg. Du kannst den Hostname,IP usw. per Hand anpassen oder das turnup Script benutzen.

turnup init
reboot

Debian bootstrappen (Variante 1)

Nach dem Neustart kannst du die externe Platte anschließen. Auf der wird jetzt das Debiansystem installiert.

fdisk /dev/sda
mkfs.ext3 /dev/sda1
mkdir /mnt/debian
mount /dev/sda1 /mnt/debian
mkswap /dev/sda2
swapon /dev/sda2
mkdir /mnt/debian/bootstrap
cd /mnt/debian/bootstrap
wget http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap/debootstrap-udeb_0.3.3_arm.udeb
ar -x debootstrap-udeb_0.3.3_arm.udeb
zcat data.tar.gz | tar xv
export DEBOOTSTRAP_DIR=/mnt/debian/bootstrap/usr/lib/debootstrap
./usr/sbin/debootstrap --arch arm sid /mnt/debian http://ftp.debian.org/
...
turnup disk /dev/sda1 -t ext3 

den Debian Installer benutzen (Variante 2)

Mit dem neuen Debian Installer sparst du dir die Friemelarbeit. Du flashst einfach ein passendes Image in das NSLU2, bootest und die der Installer läuft automatisch ab. Auch hier bereiten die Closed Source Netzwerktreiber von Intel wieder Probleme, weswegen das [http://ftp.de.debian.org/debian/dists/testing/main/installer-arm/current/images/ Standard Installer Image] dir nur hilft, wenn du das Netzwerk über einen USB Adpater benutzt. Ansonsten musst du auf die [http://www.slug-firmware.net/ inoffiziellen Images] zurück greifen, die Intels Netzwerktreiber enthalten. Eine ausfühlriche Anleitung (engl.) kommt von [http://www.cyrius.com/debian/nslu2/ Martin Michlmayr]

Notes

  • Debianslug ist der little endian arm port, Opendebianslug ist der big endian arm port. Debian unterstützt offiziell nur die little endian arms.

    • Ab sofort ist es möglich per [http://www.cyrius.com/debian/nslu2/ Debian Installer] das NSLU2 mit Debian zu installieren :) Diese Doku wird sich also bald grundlegend ändern..

  • wann immer ein Buildvorgang seltsam abbricht säubere die Verzeichnisse, mach ein update und versuch's nochmal - das kann dir eine Menge wirrer Fehler ersparen
  • schau ins http://ibot.rikers.org/%23nslu2-linux/ IRC Archiv - dort findest du haufenweise undokumentiertes Metawissen & Neuigkeiten

Quellen

DebianSlug (zuletzt geändert am 2012-06-13 21:26:19 durch anonym)


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